
Auf der Suche nach dem Gold des Meeres Bernsteinsuche auf Usedom
Lange Sandstrände und malerische See – die Insel Usedom ist nicht nur für ihre landschaftliche Schönheit bekannt, sondern auch für ihre Schätze: Der Bernstein – oder auch das „Gold des Meeres“ genannt. Heute nehme ich Sie mit auf eine abenteuerliche Bernsteinsuche an Usedoms Stränden!
Das Wichtigste in Kürze
Was ist Bernstein?
Vor etwa 40 bis 50 Millionen Jahren entstand Bernstein aus dem flüssigen Baumharz der Bernsteinkiefer. Dieses verhärtete mit der Zeit und wurde zu Bernstein. Eiszeitliche Gletscher transportierten das verhärtete Harz dann unter anderem bis an die Küste Usedoms.
Wo kann man auf Usedom Bernstein finden?
Auf der Insel Usedom gibt es zahlreiche Fundorte für Bernstein, an denen auch Sie Ihr Glück versuchen können. Besonders ans Herz gelegt seien Ihnen die Strände der „Bernsteinbäder” Ückeritz, Koserow, Zempin und Loddin.
Wann kann man Bernstein sammeln?
Wenn Sie Bernstein finden möchten, ist die kältere Jahreszeit dafür am besten geeignet. Besonders nach einem kräftigen Sturm im Herbst oder Winter haben Sie die größten Chancen, an Land gespülte Bernsteine zu finden.
Wie sieht Bernstein aus?
Bernstein kommt in den verschiedensten Farbtönen vor – von Gelb-, Braun- und Rottönen bis hin zu Schwarz. Auch in Sachen Beschaffenheit gibt es eine große Bandbreite: Bernstein kann rau oder glatt sein, von milchig-trüb bis durchscheinend.
Darum geht´s
Bernstein – das Gold des Meeres
Schon seit jeher übt dieser Stein, der auch als „Gold des Meeres" bekannt ist, eine magische Anziehungskraft auf die Menschen aus und lockt sie an die Strände, um ihn zu finden. So vielfältig wie die Farben und Formen des Bernsteins sind, so einzigartig ist jeder Fund. Mal erstrahlt er in einem hellen, warmen Gelb, dann gibt es Exemplare in Honiggelb, Karamellfarben und rötlichen Farbtönen bis hin zu sogar schwarzen Exemplaren. Er kann rau oder glatt sein, von milchig-trüb bis durchscheinend.
Wenn ich Ihnen nun verrate, dass Bernstein streng genommen kein Stein ist, sondern ein fossiles Harz, klingt das für Sie vielleicht erst einmal ungewöhnlich, nicht wahr? Aber es ist wahr. Die Entstehung des Bernsteins im Baltischen Raum liegt etwa 40 bis 50 Millionen Jahre zurück. Sein Ursprung findet sich in dem flüssigen Baumharz der Bernsteinkiefer. Mit der Zeit verhärtete sich das Harz und wurde zu dem Bernstein, wie man ihn heute an den Stränden entdeckt. Eiszeitliche Gletscher sind dafür verantwortlich, dass das verhärtete Harz unter anderem bis an die Küste Usedoms transportiert wurde, wo man ihn besonders häufig finden kann. Vor allem in den Usedomer „Bernsteinbädern” Ückeritz, Koserow, Zempin und Loddin, welche nicht grundlos so genannt werden, sind die Chancen nach einem starken Sturm im Herbst oder Winter besonders gut, dass Sie an Land gespülten Bernstein finden.

Was macht den Bernstein so besonders?
Auch heute noch erfreut sich der Bernstein großer Beliebtheit, vielerorts werden sogar geführte Bernsteintouren angeboten, ganze Werkstätten und nicht zuletzt Museen sind dem Bernstein gewidmet. Warum aber übt der Bernstein eine solche Faszination auf die Menschen aus, dass man sich eigens immer wieder auf die Suche nach ihm begibt?
Bernsteinschmuck – ein uralter Trend
Die vielfältigen Gelb-, Rot- und Brauntöne und sein herrliches Glänzen im Licht der Sonne verleihen dem Bernstein eine einzigartige Schönheit, die ihm zu Recht den Beinamen „Gold des Meeres” einbrachte. Da verwundert es kaum, dass das fossile Harz sich schon seit Jahrtausenden einer enormen Anziehungskraft als Material für Schmuck und Kunstobjekte erfreut und der Bernstein als einer der ältesten Schmucksteine der Welt gilt.
Seine Blütezeiten hatte der Bernstein besonders im 17. und 18. Jahrhundert, als an einigen europäischen Fürstenhäusern ganze Zentren entstanden, die sich der Verarbeitung von Bernstein zur Herstellung prestigereicher Geschenke, Exporte und Vorzeigeobjekten widmeten. Besonders legendär ist das mittlerweile verschollene Bernsteinzimmer. Diesen atemberaubenden Raum schenkte der preußische König Friedrich Wilhelm I. dem russischen Zaren Peter I. 1716.
Auch heute noch kann man sich dem besonderen Reiz dieses Edelsteins nicht entziehen. Nicht nur auf Usedom, sondern in ganz Mecklenburg-Vorpommern, finden sich zahlreiche Juweliere und Werkstätten, die sich auf den glänzenden Stein aus Harz spezialisiert haben.
Da er weicher als „echte” Steine ist, lässt der Bernstein sich wesentlich leichter als diese verarbeiten und ist damit ein bestens geeignetes Material für DIY-Schmuck- und Kunstprojekte.
Heilstein aus der Ostsee – die Wirkung des Bernsteins
Der Bernstein hat nicht nur eine Geschichte als beliebtes Ausgangsmaterial für Kunstobjekte und Schmuckstücke.
Die positive Wirkung des Bernsteins auf das körperliche Wohlbefinden ist bereits seit Jahrhunderten fester Bestandteil des Wissens verschiedener Heillehren. So soll er Muskel-, Gelenk- und Zahnschmerzen mildern, die Immunabwehr stärken und bei Augen- und Hautkrankheiten Linderung verschaffen. Bernstein wird seit jeher auch wegen seiner Wirkung auf die seelische Gesundheit als Heilstein geschätzt, da er helfen könne, Stress abzubauen, Depressionen zu lindern, Lebensfreude und positive Energien zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Der Bernstein als Zeugnis einer fernen Vergangenheit
Wie Sie wissen, liegt die Entstehung des Bernsteins im Ostseeraum etwa 40 bis 50 Millionen Jahre zurück. Die Funde zeugen somit von den Jahrmillionen währenden Umwandlungsprozessen im Baltischen Raum.
Im Bernstein können sich mitunter auch kleinere Lebewesen befinden, zum Beispiel ein Insekt oder eine Pflanze, die vor dem Verhärten des Harzes daran kleben geblieben sind und über die Zeit Teil des Bernsteines wurden. Diese Einschlüsse, auch Inklusen genannt, sind mehrere Millionen Jahre alt. Da diese Fundstücke äußerst selten sind und der Wissenschaft immer wieder neue Erkenntnisse über die Vergangenheit liefern, sind sie von großem Wert.
Das macht sie zu spannenden Relikten aus vergangenen Urzeiten!

Zeit, auf die Bernsteinsuche zu gehen
Jetzt, mit dem Wissen, dass dieser Bernstein ein echtes Multitalent ist, kann es losgehen. Auf geht's auf eine aufregende Schatzsuche nach dem einzigartigen Schmuckstück! Damit Ihre Bernsteinsuche erfolgreich verläuft, gibt es ein paar Tipps und Tricks, die ich Ihnen ans Herz lege:
- Der richtige Zeitpunkt
Im Herbst und Winter ist die beste Zeit, um sich auf die Suche nach Bernstein zu begeben. Nach einem ordentlichen Sturm haben Sie die allerbesten Chancen, an den Strand gespülten Bernstein zu finden. Auch wenn Sie das in Ihrem Urlaub oder an Ihrem freien Tag mit großer Wahrscheinlichkeit nur sehr ungern hören werden: Der frühe Vogel fängt den Bernstein. Die Aussichten auf Bernsteinfunde erhöhen sich für Sie, wenn Sie sich in den frühen Morgenstunden oder sogar noch zeitiger auf die Suche begeben. - Die besten Orte
Die Strände der „Bernsteinbäder” Ückeritz, Koserow, Zempin und Loddin versprechen die besten Chancen, um fündig zu werden. Jeder Einheimische hat jedoch seinen ganz eigenen Geheimtipp, wo man die besten Funde macht. - Die geeignete Kleidung
Da die Suche am besten in den kälteren Jahreszeiten stattfindet, ist es besonders wichtig, dass Sie sich vor den teils frostigen Temperaturen schützen und ausreichend warme und wasserfeste Kleidung und Schuhwerk anziehen. Es wäre zu ärgerlich, wenn Sie die Bernsteinsuche abbrechen müssten, ohne etwas gefunden zu haben, weil die Füße nass und die Gliedmaßen durchgefroren sind. Schlimmstenfalls bringen Sie eine fiese Erkältung statt schöner Bernsteine vom Strand mit. Wenn Sie möchten, können Sie auch eine Wathose tragen, die am effektivsten gegen Kälte, Nässe und Schmutz hilft. - Die richtige Ausrüstung
Gerade im Winter ist es in den frühen Morgenstunden noch besonders dunkel. Es empfiehlt sich daher auf jeden Fall eine Taschenlampe mitzubringen. Um den Bernstein in der Dunkelheit noch leichter erkennen zu können, denken Sie bei jeder Suche daran, eine spezielle UV-Taschenlampe zur Hand zu haben. (Zum Schutz Ihrer Augen empfehle ich Ihnen, eine passende Schutzbrille aufzusetzen.) Bernstein hat nämlich die wunderbare Eigenschaft, dass er im Dunklen unter UV-Licht zu leuchten beginnt. Es ist immer wieder ein faszinierender Anblick, wenn das Leuchten der kleinen Steine die Finsternis durchbricht.
Die besonders wasserfesten Bernsteinjäger versuchen zusätzlich ihr Glück bei der Suche im Flachwasser. Es empfiehlt, einen Kescher mitzunehmen, dann geht das Ganze noch leichter von der Hand. Bitte denken Sie daran, unbedingt eine Glas- oder Metalldose für Ihre Fundstücke mitzubringen. Da Bernstein mit dem sehr entzündlichen Phosphor verwechselt werden kann, rate ich eindringlich davon ab, die Funde in Jacken- oder Hosentaschen zu verstauen.

Vorsicht Verwechslungsgefahr
Leider hat der beliebte Bernstein einen brandgefährlichen Doppelgänger – im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn auch selten, kommt es immer wieder vor, dass Phosphor, ein Überbleibsel der Brandbomben des Zweiten Weltkriegs, an die Strände Usedoms gespült wird. Phosphor beginnt bei Temperaturen ab 20 Grad sich zu entzünden und kann zu ernsthaften Verbrennungen führen. Am besten legen Sie Ihre Funde daher nicht in Ihre Hosen- oder Jackentaschen, sondern in eine mitgebrachte Glas- oder Metalldose. Beachten Sie das nicht und es beginnt zu qualmen oder zu brennen, bitte unter keinen Umständen mit Wasser löschen, da sich so die ätzende Phosphorsäure bildet. Stattdessen die Kleidung sofort ausziehen, das Feuer im Sand löschen und direkt den Notruf einschalten!
Auf geht’s zur Schatzsuche
Bestens ausgerüstet und vorbereitet, kann es für Sie in den frühen Morgenstunden gar nicht zeitig genug auf die Jagd nach dem Bernstein gehen. Die ganz enthusiastischen und abenteuerlustigen Sammler begeben sich sogar bereits in der tiefsten Nacht auf Bernsteinsuche, um noch bessere Aussichten auf die erhofften Fundstücke zu haben.
Egal, wann Sie schließlich der Wecker zur Bernsteinsuche aus dem Bett holt, die in den kälteren Jahreszeiten besonders frische Seeluft, die einem um die Nase weht und die Vorfreude auf den ersten Fund, lässt Sie noch schneller munter werden als die morgendliche Tasse Kaffee. Bei dem Kreischen der Möwen, dem Knirschen des feinen Sandes unter unseren Füßen und dem Rauschen der Wellen fühlen Sie sich schon ganz bald wie wahre Schatzsucher! Ich verspreche Ihnen, dass es Ihnen genauso gehen wird, während Ihre Augen konzentriert den vom Sturm überspülten Strand absuchen und die Spannung auf den ersten Fund zunehmend steigt.
Die größten Chancen, auf Bernstein zu stoßen, haben Sie dabei im sogenannten Spülsaum, versteckt zwischen angespülten Muscheln, Seegras und Treibholz. Der Bernstein besitzt nur eine geringe Dichte, kaum mehr als Wasser, wodurch er bei ausreichendem Salzgehalt und entsprechend niedriger Temperatur des Wassers an der Oberfläche schwimmen kann. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Schatzjägerglück im Flachwasser herauszufordern und mit einem Kescher ausgerüstet zu versuchen, es den professionellen Bernsteinfischern gleichzutun und einen schwimmenden Bernstein „einzufangen".
Wie erkennt man Bernstein?
Sie sind bestens ausgerüstet und voller Tatendrang in die Suche gestartet. Sie wissen genau, wann und wo Sie am besten nach dem Bernstein Ausschau halten können. Das ist ja alles schön und so weit nachvollziehbar. Natürlich fragen Sie sich jetzt ganz zu Recht, wie Sie erkennen können, dass es sich bei dem Stein, der da zu Ihren Füßen liegt, auch um den gesuchten Bernstein handelt.
Dann habe ich hier einige Tipps für Sie, die Ihnen erleichtern, den Bernstein von anderen Fundstücken zu unterscheiden:
- Auf den ersten Blick
Bernstein ist unglaublich vielfältig! Er kann in den verschiedensten Farbtönen vorkommen, von hellem Gelb über Honiggelb, Karamellfarben und rötlichen Farbtönen bis hin selbst zu Schwarz. Dabei ist er nicht immer von der gleichen Beschaffenheit. Er kann rau oder glatt sein, von milchig-trüb bis durchscheinend. Der sogenannten „Bernsteinblick” benötigt etwas Übung. Bei geführten Wanderungen, die überall auf der Insel angeboten werden, können Sie sich diesen vorab lehren lassen. - Dem Bernstein auf den Zahn fühlen
Wenn Sie sich dazu überwinden können, klopfen Sie mit dem Bernstein doch einfach mal gegen Ihren Zahn. Erklingt dann ein weicher Ton, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Sie einen Bernstein gefunden haben. Ich rate Ihnen jedoch von dieser Methode ab, da sie leider die Gefahr birgt, dass Sie irrtümlicherweise Phosphor in den Mund nehmen. - Lassen Sie den Bernstein schwimmen
Wie bereits erwähnt, verfügt Bernstein über eine nur geringe Dichte. In Wasser mit hohem Salzgehalt beginnt er an der Oberfläche zu schwimmen. - Verpassen Sie dem Bernstein eine Abreibung – mit dem Wolltuch
Mit einem Wolltuch lässt sich ebenfalls erkennen, ob Sie sich bei Ihrem Fund über einen Bernstein freuen dürfen. Durch die Reibung mit dem Wolltuch lädt sich trockener Bernstein elektrostatisch auf, sodass unter anderem Papierstückchen von ihm angezogen werden können. - Lassen Sie den Bernstein leuchten
Mit einer speziellen UV-Taschenlampe können Sie sogar am Strand selbst, solange die Dunkelheit natürlich noch vor Ort ist, testen, ob Sie einen Bernstein in den Händen halten. Wie bereits zuvor erklärt, fängt Bernstein in der Dunkelheit unter UV-Licht zu leuchten an.
Ein Quäntchen Glück bei der Bernsteinsuche
Bei der Suche nach Bernstein ist neben einer sorgfältigen Vorbereitung und einem gewissen Blick auch ein gutes Maß Geduld und an manchen Tagen eine ordentliche Portion Glück erforderlich. Seien Sie also nicht sofort enttäuscht, wenn Sie zunächst eine Weile suchen müssen, ohne sofort fündig zu werden. Auch wenn Ihre eigene Suche vielleicht nicht so läuft, wie Sie es sich vorgenommen haben: Machen Sie das Beste daraus und nutzen Sie die Suche für einen ausgiebigen Spaziergang am Strand.
Lauschen Sie den Geräuschen der See, atmen Sie die frische, kühle Meeresluft ein und erkunden Sie die wunderschöne Natur der Insel. Vielleicht ist Ihnen das Sammlerglück an einer anderen Stelle günstiger gestimmt und mit etwas Beharrlichkeit und einer Extraportion Glück finden Sie mitunter sogar Exemplare, in denen fossile Pflanzen oder Tiere darin eingeschlossen sind! Eine echte Rarität!

Wellness im Hotel Kaiserhof Heringsdorf
Auch wenn die Bernsteinsuche in der kälteren Jahreszeit richtig Spaß macht und aufregend ist, kann sie ziemlich anstrengend und ermüdend werden. Danach tut es gut, sich etwas zu gönnen. Wie wäre es mit einem der Wellnessangebote im Hotel Kaiserhof Heringsdorf? Auf drei Etagen und mehr als 1.700 m² können Sie dort die Wellnesslandschaft genießen. Da ist sicher für jeden Geschmack etwas dabei.
Selbstgemachter Bernsteinschmuck als ideale Erinnerung an eine erfolgreiche Suche
Die Freude ist enorm: Sie haben tatsächlich Bernstein gefunden!
Doch was machen Sie jetzt mit unserem großartigen Fund? Sie können ihn selbstverständlich so lassen und als Andenken in den Schrank legen, wo er jedoch schlimmstenfalls in Vergessenheit gerät und Staub ansetzt. Dabei gibt es noch so viel mehr, was Sie ganz einfach selbst mit dem hübschen Stein machen können!
Dank der weicheren Beschaffenheit des Bernsteins, eignet er sich hervorragend für DIY-Schmuckprojekte und selbstgemachte Urlaubsmitbringsel. Wie wäre es zum Beispiel mit einem wunderschönen Kettenanhänger aus Bernstein?
Sie sind nicht sicher, wie Sie das hinkriegen sollen? Es gibt auf Usedom als auch im gesamten Mecklenburg-Vorpommern zahlreiche Werkstätten, die sich auf Bernstein spezialisiert haben. Sie unterstützen Sie gerne dabei, Ihren Fund in ein ganz besonderes Schmuckstück zu verwandeln. So lädt die Bernstein-Werkstatt „Bern-Stein-Reich" in Zinnowitz zum wöchentlichen Event ein, wo Sie Ihr Erinnerungsstück selbst schleifen und anfertigen können.
Ruhe und Erholung auf Usedom
Die Suche nach Bernstein war ein echt spannendes Abenteuer! Ihr kleines Fundstück zaubert Ihnen immer wieder ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen.
Aber irgendwann spürt man dann doch die Kälte des Winterwindes, der einem am Strand pausenlos um die Nase wehte. Dazu kommt eine ordentliche Erschöpfung nach der langen, abwechslungsreichen Strecke, die man auf der eifrigen Suche zurückgelegt hat. Und wie spät ist es eigentlich? Schon seit den frühen Morgenstunden sind Sie auf den Beinen!
Umso willkommener ist es dann nach der erfolgreichen Suche, sich einfach direkt in die Kissen sinken lassen zu können. In den Zimmern und Suiten im Hotel Kaiserhof Heringsdorf können Sie nach der Suche Ihre wohlverdiente Portion Schlaf nachholen. Der Wintergarten lädt Sie dazu ein, sich bei einem leckeren Mittagessen zu stärken und voller Vorfreude in den restlichen Tag starten.
Von hier aus können Sie noch weitere spannende Orte auf der schönen Insel entdecken.
Machen Sie Ihre Bernsteinsuche zu einem Teil eines erholsamen Urlaubs auf der Sonneninsel Usedom.
Viel Spaß und Erfolg auf Ihrer Bernsteinsuche auf Usedom!

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