
Auf die Teller, fertig, los! Die perfekte Kombination – Fusionsküche im Restaurant #herrhoshi
Haben Sie Lust, auf einen kulinarischen Abend der Extraklasse? In Ahrenshoop erwartet Sie überraschende Fusionsküche mit dem gewissen Pfiff. Bekommen Sie exklusive Einblicke in die Arbeit unseres Küchenchefs Marcel.
Das Wichtigste in Kürze
Was versteht man unter Fusionsküche?
Fusionsküche bezeichnet die kreative Kombination von Zutaten, Techniken oder Aromen aus verschiedenen Länderküchen, um neue, harmonische Gerichte zu erschaffen.
Was ist das Konzept des Restaurants #herrhoshi?
Das #herrhoshi verbindet die Aromen der asiatischen Küche mit frischen, regionalen Ostsee-Zutaten und bietet so eine einzigartige Fusion aus exotischen und traditionellen Gerichten.
Wer hat die Fusionsküche erfunden?
Die Fusionsküche hat keinen einzelnen Erfinder, sondern entwickelte sich über Jahrhunderte durch kulturellen Austausch, Migration und Kolonialgeschichte. Moderne Fusion Food-Konzepte wurden in den 1970er-Jahren von Köchen wie Wolfgang Puck populär gemacht.
Was ist ein Beispiel für Fusion Food?
Ein Gericht, das japanische und französische Küche kombiniert, wie zum Beispiel Thunfisch Tataki: blanchierter Thunfisch in Ponzusauce, umhüllt von Krabbenchips, dazu Entenstopfleber, schwarze Bohnen-Mayonnaise und eine Dashi-Risotto-Variante.
Darum geht´s
- Der kulinarische Geheimtipp in Mecklenburg-Vorpommern
- Fusionsküche – was bedeutet das?
- Die Geschichte der Fusionsküche – Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert
- Wie kam es zu der Wahl von Fusion Food in der Menüauswahl vom #herrhoshi?
- Welche kulinarischen Traditionen und Küchenstile fließen in die Fusions-Gerichte im #herrhoshi mit ein?
- Gemeinschaftliche und einzigartige Fusionsküche im #herrhoshi
- Welches Gericht ist momentan die Empfehlung des Hauses?
- Zeit für Ihren Besuch in Ahrenshoop
Der kulinarische Geheimtipp in Mecklenburg-Vorpommern
Richtig gutes Essen bleibt lange in Erinnerung, oder? Und genauso ging es mir, nach meinem ersten Besuch im Restaurant #herrhoshi im Künstlerquartier Seezeichen in Ahrenshoop. Denn dort wird vom Küchenchef Marcel eine ganz besondere Küche praktiziert. Japanisches Fusion-Food steht hier auf der Speisekarte. Etwas, was nicht nur kulinarisch überzeugt, sondern neue Geschmacksrichtungen auf kreative und einzigartige Weise verbindet. Ich durfte Marcel für ein kleines Interview von seiner Arbeit abhalten und habe ihn zu seinem Küchenkonzept und dem Restaurant #herrhoshi befragt. Bekommen Sie einen Eindruck, was das Restaurantkonzept im Hotel Seezeichen so einzigartig macht, und werfen Sie gemeinsam mit mir einen Blick hinter die kulinarischen Kulissen. Und eins ist klar, gastronomisch ist die Fusionsküche im #herrhoshi ein Highlight, was definitiv auf Ihre Bucket-List gehört.
Fusionsküche – was bedeutet das?
Fusionsküche ist ein Kochstil, bei dem Zutaten, Aromen, Kochtechniken und Speise-Konzepte aus unterschiedlichen Kulturkreisen kombiniert werden. Ziel ist es, neue und überraschende Geschmackserlebnisse zu schaffen. Dabei werden oft traditionelle Grenzen überschritten, indem man Elemente verschiedener Küchen miteinander verschmelzen lässt und neu kombiniert. Die Idee der Fusionsküche ist übrigens keine Erfindung der Neuzeit. Schon seit Jahrhunderten haben sich Küchenstile vermischt, oft als Folge von Handelsrouten, Migration oder Kolonialisierung. Fusion Food ist dabei das konkrete Ergebnis der Fusionsküche – also einzelne Gerichte oder Speisen, die Elemente aus verschiedenen Länderküchen kombinieren. Fusion Food entsteht oft durch kreative Kombinationen, die ursprünglich nicht zusammengehören. Dabei kann die Fusion neben der regionalen Fusion auch auf anderen Ebenen stattfinden:
Zutaten-Fusion
Die einfachste und häufigste Form von Fusion Food ist die Kombination von Zutaten aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Hierbei werden einzelne Elemente einer Küche in eine andere integriert – oft mit überraschenden, aber harmonischen Ergebnissen. Beispiele sind:
- Miso-Pasta: Klassische italienische Pasta mit einer cremigen Miso-Butter-Soße, die dem Gericht eine umami-reiche Tiefe verleiht.
- Teriyaki-Burger: Ein typischer amerikanischer Burger, aber statt Ketchup wird eine süß-herzhafte japanische Teriyaki-Sauce verwendet.
- Matcha-Tiramisu: Das italienische Dessert wird mit japanischem Grüntee-Pulver ergänzt, was eine leicht bittere, erfrischende Note bringt.
Technik-Fusion
Hier geht es nicht nur um Zutaten, sondern um die Art und Weise, wie Gerichte zubereitet werden. Oft werden traditionelle Kochtechniken einer Küche mit den typischen Speisen einer anderen Kultur kombiniert. Zum Beispiel:
- Sushi Burritos: Hier werden die kleinen Sushi-Rollen (Maki) im Stil eines Burritos groß und handlich aufgerollt – eine Kombination aus japanischer Präzision und mexikanischem Streetfood-Stil.
- Ramen-Burger: Statt klassischer Burgerbuns werden knusprig gebratene Ramen-Nudeln als Brötchen-Ersatz verwendet.

Die Geschichte der Fusionsküche – Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert
Bereits in der Antike begannen sich Küchen zu vermischen. Die berühmte Seidenstraße, die Asien mit Europa verband, brachte nicht nur Seide und Porzellan in den Westen, sondern auch Gewürze wie Zimt, Ingwer und Sternanis. Händler aus China, Persien und dem Mittelmeerraum kamen in Kontakt, probierten fremde Zutaten und integrierten sie in ihre eigenen Kochtraditionen. Ein anderes frühes Beispiel für Fusionsküche ist das Römische Reich. Die Römer reisten weit und übernahmen kulinarische Einflüsse aus eroberten Gebieten. Sie kombinierten mediterrane Zutaten mit Gewürzen aus dem Nahen Osten und schufen raffinierte Gerichte, die Elemente verschiedener Küchen vereinten. Ab dem 15. Jahrhundert veränderten die großen Entdeckungsreisen die Esskultur grundlegend. Europäische Seefahrer brachten neue Lebensmittel aus den Kolonien mit:
- Chili, Tomaten und Kartoffeln aus Südamerika fanden ihren Weg nach Europa und Asien. Ohne diese Zutaten gäbe es heute weder italienische Tomatensauce noch indische Currys mit scharfer Würze.
- Kaffee und Zucker aus Afrika und der Karibik wurden in europäischen Desserts unverzichtbar.
- Gewürze aus Indien, wie Pfeffer und Kardamom, revolutionierten die europäische Küche.
Besonders in Kolonialgebieten entstanden völlig neue Kochstile, da europäische Kolonialherren mit einheimischen Zutaten und Kochmethoden experimentierten. Ein berühmtes Beispiel ist die kreolische Küche in der Karibik, die afrikanische, französische und spanische Elemente vereint.
Viele Länder, viele Kochstile
Mit der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert wanderten Millionen von Menschen in neue Länder aus und brachten ihre kulinarischen Traditionen mit. Aus dieser weltweiten Vermischung der Küchen sind zahlreiche Gerichte entstanden, die Ihnen heute vielleicht ganz natürlich erscheinen:
- Chinesische Einwanderer in Kalifornien schufen „Chop Suey“, ein Gericht, das in China unbekannt war, aber amerikanische Zutaten mit chinesischen Kochmethoden kombinierte.
- Japanische und hawaiianische Einflüsse führten zur Entstehung von „Poke Bowls“, in denen rohe Fischstücke mit asiatischen Marinaden kombiniert werden.
- Tex-Mex-Küche in den USA, eine Mischung aus mexikanischen und amerikanischen Zutaten, brachte uns Gerichte wie Burritos und Chili con Carne.
Die bewusste Fusionsküche – Der Trend der 1980er-Jahre
Während die Vermischung von Küchen zuvor oft aus Notwendigkeit oder Zufall entstand, wurde sie in den 1980er-Jahren bewusst zum Konzept. Besonders in den USA, Australien und Großbritannien experimentierten Spitzenköche mit neuen Kombinationen. Der französisch-vietnamesische Einfluss kam durch vietnamesische Flüchtlinge in Frankreich auf. Gerichte wie das berühmte „Bánh Mì“ – ein Sandwich mit französischem Baguette, asiatischen Gewürzen und eingelegtem Gemüse – sind direkte Ergebnisse dieser Fusion. Diese neue Fusionsküche verbreitete sich rasant.
Der österreichische Koch Wolfgang Puck soll einer der Köche sein, die den Begriff Fusionsküche dann in Europa um das Jahr 2009 populär gemacht haben. Heute gibt es kaum ein Land, in dem keine modernen Fusion-Gerichte auf den Speisekarten stehen.
Auch im Restaurant #herrhoshi in Ahrenshoop wird die Fusionsküche gelebt und durch den Küchenchef Marcel weiterentwickelt. Hier treffen Geschmackswelten aufeinander, mit denen ich nicht gerechnet habe und die mich absolut begeistern.

Das ist Marcel Zabel
Marcel Zabel ist Küchenchef im #herrhoshi. Schon sein ganzes Leben wohnt er an der Ostseeküste und hat dort seine Lebensmitte gefunden. Seit 2020 arbeitet er mit Leidenschaft und Freude im Restaurant im Künstlerquartier Seezeichen in Ahrenshoop. Seit über 15 Jahren lässt er kulinarisch seiner Kreativität ihren freien Lauf und sammelte Erfahrung als Sous- und Küchenchef in den verschiedensten Hotels. Seine Eindrücke fügt er in einem Gesamtkonzept im Künstlerquartier Seezeichen zusammen.
Wie kam es zu der Wahl von Fusion Food in der Menüauswahl vom #herrhoshi?
Fusionsküche ist modern, experimentell und überraschend. Etwas, was nicht jeden auf Anhieb abholt. Wie kam es also zu der Idee, Fusion Food im #herrhoshi anzubieten? „Erstens, um ein anderes Publikum anzuziehen, um meine irren Geschmacksideen auch verwirklichen zu können. Für diese Fusionsküche braucht man natürlich besondere Gäste, die experimentierfreudig sind und sich mit uns auf eine Geschmacksreise begeben“, berichtet Marcel grinsend. Experimentierfreudig ist Marcel allemal. Dabei versucht er, immer das Beste aus ohnehin schon guten und hochwertigen Grundprodukten rauszuholen. „Dieses erreiche ich, wenn ich alle Geschmackssinne in einem Gericht einbauen kann.” Umami-Geschmack ist das Zauberwort. Das bedeutet,
- süß
- salzig
- sauer
- bitter
im Einklang. „Wie cool ist das denn, wenn du einen so krassen langen Aftertaste hast und der Restaurantbesuch noch lange am Abend im Gaumen bleibt”, erzählt Marcel mir.
Dabei ist es auch nicht immer leicht, die perfekte Kombination aus Zutaten und Geschmacksvariationen zu wählen. Und bei der Kombination unterschiedlicher Küchenstile können auch die ein oder anderen Herausforderungen entstehen. „Nicht jeder Geschmack ist kombinierbar und das muss man lernen zu erkennen. Manchmal ist weniger mehr und diese Erfahrung habe ich auch machen müssen. Klassischer Fall von übers Ziel hinausgeschossen”, sagt Marcel.
„Man sollte sich einfach auf das Produkt konzentrieren und sich nicht beirren lassen und auf sein Bauchgefühl hören. Wenn man so lange schon so intensiv wie ich sich mit Kochen beschäftigt, weiß man in der Regel wie und was ich anwenden muss, um das Bestmögliche aus den Gerichten herauszuholen”, erzählt er.
Welche kulinarischen Traditionen und Küchenstile fließen in die Fusions-Gerichte im #herrhoshi mit ein?
Im Restaurant #herrhoshi, im obersten Stock des Hotels Künstlerquartier Seezeichen, können Sie die Geschmacksvariationen selbst probieren. „Ich habe mich vom ersten Tag an hier im #herrhoshi für die Japanische entschieden“, sagt Marcel. „Bei uns spielen Fisch mit hoher Qualität und frische Meeresfrüchte eine sehr große Rolle. Japanische Küche heißt auch, dass wir in der Küche mit allen Produkten sparsam umgehen und mit Sorgfalt und Nachhaltigkeit alle Lebensmittel verarbeiten.“
Dabei wird auch während der Zubereitung traditionell darauf geachtet, dass beim Fisch oder dem Fleisch der Geschmack nicht verfälscht wird und der Eigengeschmack erhalten bleibt.
Und davor heißt es Kombinieren, Ausprobieren und Testen. Nur so lässt sich das perfekte Gleichgewicht aus allen kulinarischen Einflüssen erzeugen. „Ich probiere so lange verschiedene Gewürze, Pasten oder Techniken aus, bis ich den Geschmack definiert habe, der meinen Puls höherschlagen lässt”, erzählt Marcel mir.
Seine Inspirationen und Ideen bekommt er übrigens durch die unterschiedlichsten Quellen. „Ich habe zu Hause mehr Kochbücher im Regal als Socken in der Schublade”, sagt er lachend. „Es gibt Tage, wo ich mich morgens mit einem Kochbuch bei mir zu Hause in den Wintergarten setze und am späten Nachmittag noch im Schlafanzug wieder rausgehe, mit zwei A4-Seiten vollgekritzelt mit Ideen und Vorschlägen an mich."
Viel Einflüsse ergeben sich auch, wenn er im Asia-Markt einkaufen geht und verschiedene Produkte vor Ort probieren und testen kann. „Ansonsten bin ich ehrlich, schaue ich mir auch viele Dokus über Japan und sonst auch über Kulinarik aus der ganzen Welt an”, sagt Marcel.

Herzlich willkommen im #herrhoshi
Nach einer Wanderung am Strand oder dem Erkunden der Museen und Ateliers der Halbinsel freuen Sie sich sicherlich auf eine wohlverdiente Pause und eine Stärkung. Wie wäre es mit spannender Fusionsküche? Das Restaurant #herrhoshi wartet mit einer einzigartigen Mischung aus panasiatischen Spezialitäten und ostseetypischen Gerichten auf Sie. Im gemütlichen Ambiente und bei einem fantastischen Meerblick können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassen.
Gemeinschaftliche und einzigartige Fusionsküche im #herrhoshi
Diese und weitere Ideen und Vorstellungen werden von Marcel und seinem Team im #herrhoshi lebendig. Denn dort erwartet Sie eine ganz besondere Art der Küche. „Der Vorteil ist, dass ich experimentierfreudiger würzen kann und dem Gast einzigartige Geschmackserlebnisse zeigen darf, hier bei uns im Restaurant. Das macht das Konzept #herrhoshi so einzigartig, ich bin nicht gebunden an regionale Richtungen, sondern kann alles, was Asien zu bieten hat zu einer Geschmackswelt fusionieren.” erzählt er. Aber nicht nur die Küche hat etwas zu bieten im Restaurant.
„Das Besondere aus meiner Sicht ist das Personal im #herrhoshi. Natürlich auch die Kulinarik, aber besonders hervorzuheben sind die Mitarbeiter, die Tag für Tag ihr Bestes geben, um den Restaurantbesuch bei uns einzigartig zu machen.”
Für Marcel standen seit je her die Menschen im Vordergrund seines Berufs. Das Team, mit denen er zusammenarbeitet und die Gäste, die er glücklich machen möchte. Das schafft er, durch seine eigene Vorstellung von Kulinarik. Und nicht nur ich, sondern zahlreiche Gäste verlassen das #herrhoshi mit einem Lächeln auf den Lippen und zahlreichen neuen Eindrücken.
„Ich finde es so unglaublich wichtig, dass man sich untereinander austauscht und gerne auch philosophiert über gutes Essen.” sagt Marcel zu mir. „Deshalb bestehen meine Gerichte auch immer aus mehreren Schalen, um untereinander auch einmal zu tauschen oder zu probieren.“ Ein gemeinschaftliches Essen, ähnlich wie Tapas oder Mezze – nur eben auf japanisch und mit einer ganz eigenen Note. Man kann sich über das Essen austauschen, sich Neues trauen und gemeinsam über die Geschmackserlebnisse sprechen.

Welches Gericht ist momentan die Empfehlung des Hauses?
Um die Welt der Fusionsküche etwas besser zu verstehen, muss man sie natürlich einmal selbst probiert haben. Und dabei verrät Marcel Ihnen eine ganz besondere Empfehlung:
„Mein zurzeit am meisten von mir gehyptes Gericht ist das Thunfisch Tataki. Dieses Gericht ist ein sehr gutes Beispiel, um meine Fusionsküche zu verstehen“, erzählt er mir. „Also, da haben wir ein Stück Thunfisch was wir kurz in heißem Wasser blanchieren und es dann in einer Ponzusauce wieder abschrecken, schnell noch in Krabbenchips Brösel gewendet und dann in einer Schale platziert.
Dazu gibt es eine Entenstopfleber, die medium gebraten ist und eine leicht schwarze Bohnen-Mayonnaise. Und um alles miteinander zu verbinden und damit auch alle Sinne gekitzelt werden, geben wir noch ein wenig Krustentierschaum dazu.
Als Beilage habe ich mir eine Risotto-Variante ausgedacht, aber natürlich nicht klassisch, sondern in einer Dashi gekocht und mit einem Hauch von japanischen Seealgen”, sagt er begeistert. Bei meinem Besuch durfte ich dieses Gericht probieren und kann Ihnen sagen, es ist jeden Bissen wert!

Zeit für Ihren Besuch in Ahrenshoop
Wenn ich bis jetzt noch nicht genug Überzeugungsarbeit in puncto Kulinarik bei Ihnen geleistet habe, habe ich noch ein paar Gründe, wieso ein Besuch im #herrhoshi unbedingt einmal in Ihren Terminkalender stehen sollte. Denn allein die Lage ist ein Grund, das Restaurant zu besuchen. Mitten in Ahrenshoop gelegen, Dünen und Ostsee direkt vor der Tür, im obersten Stockwerk des Künstlerquartiers Seezeichen. Das Kunstwerk von Herrn Hoshi ziert eine große Wand und gibt Ihnen schon beim Eintreten ein herzliches Gefühl. Zum Restaurant gehören ein Wintergarten und eine Dachterrasse, von denen man einen wunderschönen Blick auf die Umgebung hat.
„Wer bei uns im Sommer sitzt, genießt nicht nur gute Speisen und Getränke, sondern kann auch direkt auf die Ostsee schauen und dabei die Seele baumeln lassen“, erzählt Marcel zu guter Letzt.
Übrigens, durch den voll verglasten Fahrstuhl können Sie Marcel und seinem Team schon beim Hochfahren ins Restaurant, beim Kochen und Kreieren zuschauen. Ein wirklich spannender Einblick!
Ein Besuch im #herrhoshi ist eine schöne Idee für besondere Gelegenheiten, wenn Sie mit Freunden beisammensitzen, oder einfach einen ereignisreichen Urlaubtag mit einem sehr guten Essen abschließen möchten. Vielleicht kombinieren Sie Ihren Besuch mit einer Übernachtung im Künstlerquartier Seezeichen? In Ahrenshoop können Sie auf jeden Fall so einiges entdecken. Kommen Sie vorbei!

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