
Lustwandeln wie einst die Könige Preußens Park Sanssouci Potsdam – ein Spaziergang zwischen barockem Prunk und blühendem Grün
Der Park Sanssouci in Potsdam ist UNESCO-Welterbe und das bedeutendste Gartendenkmal Brandenburgs. Auf den Spuren Friedrichs des Großen entdecken Sie Schlösser, Skulpturen und barocke Sichtachsen, eingebettet in eine Landschaft, die Kunst und Machtinszenierung meisterhaft vereint.
Das Wichtigste in Kürze
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es im Park Sanssouci?
Im Park erwartet Sie eine Vielzahl von interessanten Sehenswürdigkeiten: vom gleichnamigen Schloss mit den Weinbergterrassen über das Neue Palais und die historische Mühle bis hin zum Chinesischen Teehaus.
Wer hat den Park Sanssouci erbaut?
König Friedrich II. von Preußen ließ den Park während seiner Regierungszeit im 18. Jahrhundert anlegen. Im Laufe der Zeit wurde er mehrfach erweitert und umgestaltet, unter anderem durch König Friedrich Wilhelm IV.
Gibt es Restaurants in und um den Park Sanssouci?
In und um den Park finden Sie verschiedene Cafés und Restaurants, wie zum Beispiel das Gasthaus „Zur historischen Mühle” welches die perfekte Anlaufstelle für ein Stück Kuchen, warme Speisen und gemütliche Stunden im Biergarten ist.
Was bedeutet der Name Sanssouci?
Der Name „Sanssouci“, den sowohl das Schloss als auch der Park tragen, stammt aus dem Französischen vom Wort „sans souci“ und bedeutet übersetzt „ohne Sorgen“.
Darum geht´s
- Was müssen Sie vor Ihrem Besuch im Park wissen?
- Was macht den Park Sanssouci zu einem so außergewöhnlichen Ort?
- Die Gärten des Parks Sanssouci als Spiegel der Epochen und Stile
- Welche besonderen Bauwerke befinden sich im Park Sanssouci – architektonische Meisterwerke von Schloss bis Teehaus
- Park Sanssouci in Potsdam: ein Ort für Ruhe und Harmonie, ohne Sorgen
Die Fontäne speit plätschernd ihr Wasser, das Sonnenlicht lässt die kunstvollen Skulpturen erstrahlen. Vor Ihren Augen erheben sich im Hintergrund sanft die Weinbergterrassen, schmiegen sich wie grüne Wellen an den Hang. Über alles erhaben thront das Schloss Sanssouci, geschaffen von Friedrich II.
Lassen Sie Ihren Blick von den kunstvollen Wasserspielen nach Westen, entlang der von dem satten Grün der Hecken und Bäume umrahmten Hauptallee, die sich kilometerweit zum Neuen Palais zieht, schweifen. Von ihr gehen zahlreiche weitere Wege ab zu anderen Meisterwerken der Bau- und Gartenkunst, prachtvolle Zeugnisse vergangener Epochen und einstiger Könige.
Begleiten Sie mich auf einen Spaziergang durch den Park Sanssouci, an einen Ort, wo die Schönheit großgeschrieben wird und die Sorgen in Vergessenheit geraten.
Was müssen Sie vor Ihrem Besuch im Park wissen?
Damit Sie auf Ihrem Weg zum und im Park keine bösen Überraschungen, wie zum Beispiel geschlossene Tore, erleben sowie Ihren Besuch frei von Sorgen genießen und alles in Ruhe entdecken können, habe ich die wichtigsten Punkte für Sie zusammengestellt.
- Anreise: Der Park Sanssouci liegt im westlichen Teil Potsdams. Sie können ihn sowohl mit dem Auto via A10 als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, wobei das Letztere empfohlen wird. Eine hilfreiche Karte und Übersicht der entsprechenden Linien des Nahverkehrs hat Potsdam Park Sanssouci zusammengefasst.
- Eintritt: Der Eintritt zum Park ist frei. Beachten Sie jedoch, dass das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise Schloss Sanssouci, Neues Palais und historische Mühle kostenpflichtig ist.
- Öffnungszeiten: Die Tore des Parks Sanssouci öffnen sich für Sie täglich ab 8 Uhr und schließen wieder zum Einbruch der Dunkelheit. Die Sehenswürdigkeiten haben jedoch abweichende Öffnungszeiten. Einige von ihnen, darunter Schloss Sanssouci, sind montags geschlossen.
- Führungen: Sie haben die Möglichkeit, den Park Sanssouci bei geführten Touren zu erkunden und dabei allerlei Wissenswertes zu erfahren.
- Fahrrad fahren: Sie können den Park auch mit dem Fahrrad erkunden. Beachten Sie jedoch, dass dies nur auf den ausgeschilderten Wegen gestattet ist.
- Mitnahme von Hunden: Auch Ihr vierbeiniger Freund darf sich an der Schönheit des Parks erfreuen. Es wird darum gebeten, diesen an der kurzen Leine zu führen.

Was macht den Park Sanssouci zu einem so außergewöhnlichen Ort?
Auf etwa 300 Hektar kombiniert der Park Sanssouci meisterhafte Gartenkunst und prachtvolle Sehenswürdigkeiten unterschiedlicher Epochen und Stile. Dieses harmonische Ensemble prägt die Gestalt des Parks bis heute. Liebevoll werden hier die Geschichte und die Schönheit der Bau- und Gartenkunst vergangener Epochen lebendig gehalten. Aus diesem Grund ist er das bedeutendste Gartendenkmal Brandenburgs und zählt neben anderen Orten Potsdams, wie dem Park und Schloss Babelsberg, seit 1990 zum UNESCO-Welterbe Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin.
Wie entstand der Park Sanssouci? – Friedrich der Große und seine Vision eines Rückzugsorts
Der preußische König Friedrich II., auch bekannt als Friedrich der Große oder im Volksmund „der Alte Fritz“, ließ ab 1744 den Park Sanssouci in Potsdam anlegen, als persönlichen Rückzugsort vom höfischen Alltag. Er versammelte dafür einige der renommiertesten Gartenkünstler seiner Zeit, unter anderem auch der bedeutende Architekt und Künstler Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff. Dieser prägte nicht nur die Gestaltung der weitläufigen Parkanlagen, er war auch maßgeblich an der Planung der Sommerresidenz Schloss Sanssouci beteiligt, die zwischen 1745 und 1747 entstand.
Im Laufe der Zeit widmeten sich auch andere Monarchen und Gartenkünstler der Gestaltung und Erweiterung der Parklandschaft. Sie hinterließen Spuren ihres zeitgenössischen Stils und persönlichen Geschmacks. Wenn Sie heute durch die Alleen der imposanten Parkanlage schlendern, ist an jeder Hecke und jedem Bau die Geschichte dieses Ortes spürbar.
Besonders einer von Friedrichs Nachfahren hatte eine enge Beziehung zu Schloss Sanssouci und dem dazugehörigen Park: Friedrich Wilhelm IV., Urgroßneffe Friedrichs II. Ihm haben wir unter anderem die Erweiterung des Schlosses Sanssouci zu verdanken. Er setzte 1845 am Fuß der berühmten Weinbergterrassen die Friedenskirche und beauftragte Mitte des 19. Jahrhunderts den Bau des Orangerieschlosses.
Warum tragen das Schloss und der Park den Namen Sanssouci?
Sanssouci (vom Französischen „sans souci“): Das bedeutet „ohne Sorgen“ und schmückt in großen Lettern das gleichnamige Schloss. Friedrich der Große wollte mit seiner spektakulären Sommerresidenz und der weiten Parklandschaft einen Ort des Rückzugs, umgeben von Schönheit, erschaffen. Und das fühlen Sie.
Mit jedem einzelnen Schritt durch die Parkanlagen drängt die kunstvoll arrangierte Natur gemeinsam mit der prachtvollen Baukunst jegliche Sorge in den Hintergrund. Der anstrengende Alltag? Privater und beruflicher Ärger in den vergangenen Tagen? Fort, sobald Sie die Kunstfertigkeit, die sich vor Ihnen ausbreitet, ins Auge fassen.
Nicht nur deswegen ist das Schloss Sanssouci mein persönlicher Lieblingspunkt, um meinen Spaziergang durch den Park zu beginnen. Jedes Mal, wenn ich auf der obersten Terrasse stehe, das prächtige Schloss im Rücken, den Blick auf die Weite des Parks zu meinen Füßen gerichtet habe, ergreift mich eine tiefe Ruhe.

Die perfekte kulinarische Pause
Zu einem perfekt abgerundeten Ausflug gehören auch kulinarische Highlights. Im Restaurant „Zur historischen Mühle” können Sie bei Kaffee und Kuchen oder einem köstlichen Mittagessen kulinarische Köstlichkeiten genießen, entspannt in Ihrem Potsdam-Urlaub ankommen oder sich für eine Runde durch den Park Sanssouci stärken. An warmen Tagen lädt der Biergarten zum Verweilen ein. Zudem bietet das Restaurant zahlreiche Veranstaltungen wie spannende Krimi-Dinner und gesellige Wine & Dine-Abende, die sich nicht entgehen lassen sollten.
Die Gärten des Parks Sanssouci als Spiegel der Epochen und Stile
Die Gestaltung des Parks Sanssouci und seiner Gärten endete nicht mit dem Tod Friedrichs des Großen. Was er einst im Rokoko-Zeitalter begann, wurde kontinuierlich weitergeführt, erweitert und gestaltet.
Welche verschiedenen Gärten kann man im Park besichtigen?
Während Sie entlang der kilometerlangen Hauptallee vom Obelisken zum Neuen Palais durch den Park schlendern, öffnen sich die Wege und Sie finden sich bei Ihren Erkundungen plötzlich in neuen Landschaften wieder. Wo vorher noch die klaren Linien des Barockgartens, auch friderizianischen Lustgarten genannt, mit seinen streng geometrischen Beeten, schnurgeraden Sichtachsen vorherrschten, sehen Sie sich der Kunst des Englischen Gartens mit seinen weiten Wiesen beim Schloss Charlottenhof gegenüber.
Für eine Extraportion Ruhe lohnen sich immer wieder die verwinkelten Wege des Marylgartens bei der Friedenskirche. Dieser ehemalige Küchengarten ist der älteste Teil des Parks Sanssouci und beherbergt verschiedene interessante Bäume und Pflanzen, darunter auch einen Taschentuchbaum und einen Judasbaum.
Ein Hauch mediterranen Flairs und italienischer Renaissance weht Ihnen beim Orangerieschloss entgegen. Jedes Jahr im Mai ist das Ausfahren der Orangeriepflanzen ein besonderes Highlight. Über 1000 Pflanzen, wie zum Beispiel Orangenbäume und Palmen, werden in schweren Kübeln aus den Überwinterungshallen in der Orangerie hinaus in den Park gebracht. Dann haben Sie nicht nur Möglichkeit, den Gärtnern bei Ihrer Arbeit zuzuschauen, sondern auch viel Wissenswertes über die damalige und heutige Gartenkunst zu lernen.

Welche besonderen Bauwerke befinden sich im Park Sanssouci – architektonische Meisterwerke von Schloss bis Teehaus
Im Park Sanssouci können Sie kaum einen Weg einschlagen, ohne früher oder später vor einem eindrucksvollen Bauwerk zu stehen. Ich habe Ihnen eine kleine Auswahl aus vier Bauten zusammengestellt, die für mich jeden Spaziergang im Park immer wieder aufs Neue zu etwas Besonderem machen.
Schloss Sanssouci – der Friedrichs Rückzugsort in Potsdam
Ich gebe zu, es ist nicht unbedingt originell, mit dem Schloss Sanssouci zu beginnen. Doch seien wir ehrlich: Wer A sagt, muss auch B sagen – oder in diesem Fall Park und Schloss Sanssouci. Beide gehören schlichtweg zusammen, und das nicht nur dem Namen nach.
Und es ist immer wieder ein wunderbarer Moment, wenn vor einem die Weinbergterrassen sanft ansteigen und das strahlende Gelb der Fassade im Sonnenlicht seine volle Wirkung entfalten kann. Das Schloss thront über den Terrassen, schmiegt sich sanft an den Hang und das umliegende Ensemble aus Park und Terrassen. Dabei ist das Schloss, auch wenn Rokoko, kein überladener Bau, sondern für seine Entstehungszeit fast schon schlicht.
Auf der breiten Freitreppe, zwischen den Reben und den geschwungenen Mauern, kann man sich lebhaft vorstellen, wie Friedrich der Große einst hier spazierte, den Blick auf den weiten Park gerichtet. Ich verstehe auf jeden Fall, warum er dieses Refugium schuf.
Neues Palais – das Rokoko-Prunkstück in Potsdam
Wenn es Ihnen wie mir geht und Sie sich schon immer für die verspielte Eleganz des Rokokos begeistern konnte, ist die Mischung aus kunstvoller Architektur und liebevollen Details des Neuen Palais ein Muss auf Ihrem Weg durch den Park.
Es ist Friedrichs des Großen letzte Schöpfung und zugleich das größte Schloss im Park sowie das größte Barockschloss Deutschlands. Seinem Beinamen „Fanfaronade” (veraltet, französischen Ursprungs für Prahlerei) macht es ohne Frage alle Ehre. Und das musste es. Dieses Schloss wurde geschaffen, um zu repräsentieren und die Macht Preußens auch nach dem Siebenjährigen Krieg zu demonstrieren.
Schon von Weitem sehen Sie die vergoldeten Drei Grazien auf der Tambour-Kuppel über die Hecken und Bäume ragen, wie sie stolz die preußische Krone tragen. Dieser Anblick lässt mich immer wieder bei meinem Gang kurz innehalten.
Das Schloss selbst ist ein dreiflügeliger Wohntrakt mit Ehrenhof, flankiert von zwei niedrigen Seitenflügeln. Gegenüber stehen die Wirtschaftsgebäude, die sogenannten Communs, verbunden durch eine elegante Kolonnade. Über vierhundert Figuren und Skulpturen, welche antike Szenen sowie Götter und Halbgötter darstellen, schmücken das Ensemble. Jedes Mal entdecke ich an den Skulpturen neue Details, die mir beim letzten Besuch entgangen sind. Und ich bin mir sicher, beim nächsten Spaziergang, fällt mir wieder etwas Neues ins Auge.
Chinesisches Teehaus – verspieltes Juwel im Grünen
Stellen Sie sich vor, Sie schreiten an imposanten Barockschlössern vorbei und plötzlich stehen Sie vor einem kleinen, fast märchenhaft anmutenden Pavillon: das Chinesische Teehaus. Mit seinen goldenen Figuren, die chinesische Musiker und Speisende darstellen, sticht das glänzende Gebäude hinter den Bäumen hervor. Das Haus, dessen Form an ein Kleeblatt erinnert, wirkt so andersartig in seiner Verspieltheit.
Die Idee zu diesem faszinierenden und so anderen Bau, der fernöstlich inspirierte Bauformen und Rokoko-Stil verbindet, kam von Friedrich dem Großen und folgte damit dem Trend seiner europäischen Zeitgenossen zur damaligen sogenannten „Chinoiserie”, einem europäischen Stil, der ostasiatische Motive und Stile interpretierte und nachahmte. Hier spürt man die Sehnsucht nach fernen Ländern, die sich die Menschen damals eher ausgemalt statt wirklich gekannt hatten. Es ist ein Ort, an dem Sie einfach mal innehalten und Ihren eigenen Fantasien nachhängen können.

Historische Mühle – Namensgeber mit Ausblick auf Potsdam und Park Sanssouci
Die Holländerwindmühle, gegenüber vom Schloss Sanssouci, ist durch die Legende um Friedrich dem Großen und dem Müller Grävenitz bekannt. Gestört vom Lärm der Mühle, soll der König den Abriss gefordert haben, wurde jedoch vom Müller mit einem Verweis auf das Kammergericht erwidert.
Leider ist das im 18. Jahrhundert entstandene Original im Zweiten Weltkrieg zerstört worden. Doch glücklicherweise wurde die Mühle Anfang der 1990er Jahre wieder aufgebaut, sodass Sie nun die Möglichkeit haben, die Dauerausstellung zur Mühlengeschichte und Getreideverarbeitung sowie den Shop zu besuchen, in dem Sie das in der voll funktionsfähigen Mühle produzierte Sanssouci-Mehl kaufen können.
Von der Mühle, welche man aus verschiedenen Winkeln des Parks beobachten können, eröffnet sich Ihnen ein wunderbarer Blick auf das Schloss Sanssouci und die weiten Alleen und Gärten des Parks Sanssoucis sowie auf die Stadt Potsdam selbst.
Die historische Mühle ist nicht nur eine Sehenswürdigkeit von vielen im Park Sanssouci in Potsdam, sie prägt auch das Bild ihrer Umgebung im besonderen Maße. Ihre Bedeutung spiegelt sich auch in der Namensgebung des benachbarten Restaurants „Zur historischen Mühle” wider, das Sie mit regionalen Spezialitäten begrüßt.
Welche weiteren Sehenswürdigkeiten befinden sich im Park Sanssouci in Potsdam?
Bei der schieren Anzahl von architektonischen Sehenswürdigkeiten, die sich hinter nahezu jeder Hecke verstecken, war es fast unmöglich, eine Wahl zu treffen, welche Bauwerke ich Ihnen ans Herz legen sollte. Daher habe ich Ihnen nochmals eine Liste mit den Sehenswürdigkeiten des Parks zusammengestellt. Wer weiß, welche davon Ihr zukünftiger persönlicher Lieblingsort im Park Sanssouci wird.
- Antikentempel
- Belvedere auf dem Klausberg
- Chinesisches Teehaus
- Drachenhaus
- Freundschaftstempel
- Friedenskirche
- Historische Mühle
- Neues Palais
- Orangerieschloss
- Römische Bäder
- Schloss Charlottenhof
- Schloss Sanssouci

Park Sanssouci in Potsdam: ein Ort für Ruhe und Harmonie, ohne Sorgen
Der Park Sanssouci ist ein wahres Paradies für alle jene, die eine kunstvolle Harmonie aus Baukunst und Natur schätzen. Er ist so weitläufig in seiner Pracht, dass man sich fast verliert und gar nicht merkt, wie viele Kilometer man am Ende dann doch zurücklegt.
Nach all den Schritten und der Fülle an faszinierenden Eindrücken sehne ich mich stets nach einer kleinen Auszeit, um neue Kraft zu tanken und das Gesehene in Ruhe Revue passieren zu lassen. Umso besser, dass unweit des Schlosses Sanssouci das Restaurant „Zur historischen Mühle” auf uns wartet. Hier können Sie sich zurücklehnen und in historischer Umgebung sorgenfreie Zeit mit Freunden, Familie und kulinarischen Köstlichkeiten verbringen.
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall einen erholsamen Spaziergang durch den Park Sanssouci in Potsdam mit all seinen Facetten!